Moderne Video- und Medientechnik ermöglicht es Medizinern und Ärzten im Rahmen ausgewählter und hochwertiger Fachkongresse nahezu live im Operationssaal teilzuhaben. VIDEO SIMON ermöglicht die technische Umsetzung bei der Weiterbildung von Fachärzten und Klinikpersonal.
Pressemeldung: Frankfurt am Main / Rödermark 5. Mai 2015 – Die heutige Medizin ist hochkomplex und ermöglicht Dinge, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Krankheiten galten als nicht heilbar oder konnten nur mit erheblichem Aufwand behandelt werden. Dank immer besserer Technologien eröffnet uns die Medizin stetig neue Horizonte und Ansatzmöglichkeiten. Eine stetige Weiterbildung von Fachärzten, Klinikpersonal und Professoren ist ohne Zweifel selbstverständlich. Moderne Video- und Medientechnik ermöglicht es Experten im Rahmen ausgewählter und hochwertiger Fachkongresse nahezu live im Operationssaal teilzuhaben und sogar mit dem Operateur in Kontakt zu treten.
Denn eines hat sich seit eh und je kaum geändert – kleine OP-Säle bieten wenig Raum, als Gast live am Ort des Geschehens dabei sein zu können. Gerade dies stellt aber eine wichtige Grundlage dar, um Ärzte und Chirurgen umfassend und effizient zu schulen.
Dank moderner Video- und Medientechnik können diese nun unabhängig von persönlicher Präsenz nahezu live im Operationssaal dabei sein, im Seminarraum nebenan, ebenso wie weltweit an ganz anderen Orten.
Als spezialisierter Anbieter auf dem Bereich kosteneffektiver aber dennoch extrem flexibler Liveübertragungen ermöglicht SIMON MEDIA die komplette Ausstattung und Betreuung medizinischer Liveübertragungen. Unser Personal greift auf einen bunten Mix an Themenfeldern zurück und ist in der Übertragung verschiedenster Behandlungsfelder geschult – diese reichen von orthopädischen Eingriffen über Mund-, Gesichts- und Schönheitsoperationen bis zu Herzoperationen und Herzkatheter-Eingriffen.
Zwei bis drei Livekameras geben dabei nicht nur einen allgemeinen Überblick über die Geschehnisse im OP, sondern verfolgen jeden Handgriff des Operationsteams in Großaufnahme. Sofern bei der Operation mit bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall gearbeitet wird, ist es möglich auch diese Bildsignale in die Übertragung mit einfließen zu lassen. Als Ergebnis entsteht eine umfangreiche Abbildung des OP-Verlaufs inklusive aller für den Arzt wichtigen Patientenparameter in Echtzeit – zu verfolgen auf der Großbildwand des Kongresses.
Selbstverständlich wird auch auf eine tonale Anbindung besonders Wert gelegt – neben Livekommentierung durch den Operateur besteht auf Seiten des Kongresses die Möglichkeit, durch Rückfragen direkt in den OP-Saal Fragen zu klären und sich fachlich auszutauschen: interaktive Fortbildung pur.
Insbesondere seit Einführung des sehr flexiblen Ü-Wagens Ü1HD arbeiten zahlreiche Kliniken und Kongressveranstalter mit SIMON MEDIA zusammen. Der Wagen ist kompakt, bietet alle benötigte Technik und lässt sich problemlos dank Glasfasertechnik an nahezu jeder Position auf dem Klinikgelände einparken.
Die Liveschaltung zum Kongress erfolgt je nach Entfernung und Kundenwunsch über Webstream, Richtfunkstrecke, Glasfaser oder Sattelitenübertragung. Entsprechende Kooperationen mit etablierten Dienstleistern ermöglichen es, dem Kunden auch die gewünschte Übertragungsstrecke anzubieten. Sofern es die Gegebenheiten der Klinik vor Ort doch einmal erfordern, lässt sich eine solche Übertragung alternativ zum Ü-Wagen auch mit mobiler Regietechnik durchführen.
Eine Vorbesichtigung klärt im Auftragsfall rechtzeitig die Gegebenheiten vor Ort. So werden nicht nur die technischen Voraussetzungen frühzeitig geschaffen. Auch die strengen Vorgaben der Kliniken hinsichtlich Hygiene, Desinfektion des Equipments sowie galvanischer Trennung elektrischer Verbindungen finden hierdurch ausreichende Beachtung.
Weitere Informationen zum Unternehmen SIMON MEDIA film & medienproduktion sind auf der Homepage des Unternehmens abrufbar unter:
Pressefotos:
Liveübertragung aus dem OP, Fortbildung Medizin
Bild 1: Ü-Wagen an einer Klinik
Bild 2: Im Hintergrund: Satelittenuplink-Fahrzeug
Bild 3: Den OP fest im Blick – Einer der Monitore im Ü-Wagen
Bild 4: Kamerateam im OP-Saal